Sprache, die man fühlen kann: Wortwahl, Rhythmus, Klang
Schreibe nicht „hochwertig“, sondern „glatt wie ein frisch gebügeltes Hemd“. Nicht „ergonomisch“, sondern „liegt leise in der Hand“. Konkretion macht Versprechen prüfbar und verwandelt Claims in spürbare Erfahrung.
Sprache, die man fühlen kann: Wortwahl, Rhythmus, Klang
Kurze Sätze beruhigen. Längere Sätze malen Bilder. Ein natürlicher Wechsel wirkt wie ein langes Gespräch am Esstisch: aufrichtig, aufmerksam, unaufgeregt. So klingt Sprache, die ein Zuhause nicht stört, sondern begleitet.